Jedes Bild ist eine Reise, zu Beginn weiß man nicht wie lange oder beschwerlich sie werden wird. Doch ist sie angetreten gehe ich den Prozess zu Ende bis das Bild vor meinem Auge zum Stillstand kommt und die Reise beendet ist. Es kommt vor, dass man dabei euphorisch ist und sich freut oder sich die Haare rauft weil man zweifelt, grübelt und scheitert, seine eigenen Grenzen, des für sich Machbaren und des eigenen Wesens streift. Doch das für mich Wichtigste ist, den Weg zu gehen bis sich eine Stille einstellt, in meinen Sinnen und meinem Geist.
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