Anlässlich der PHOTOPIA zeigt die MeetFrida Foundation ab dem 21. September Arbeiten von internationalen emerging female artists - zu sehen sowohl in der PHOTOPIA STREETSIDE GALLERY der Hamburg Messe und Congress als auch in einer AR-Gallery auf dem viertägigen Festival.
Die Ausstellung der PHOTOPIA STREETSIDE GALLERY in Kooperation mit MeetFrida wird in den Schaufenstern der Hamburg Messe in der Karolinenstraße (vom Bürgersteig gut sichtbar) von September 2023 für mehrere Monate öffentlich präsentiert und trägt den Titel „current/s“. Die umfangreiche Werkschau feiert Diversität und Vielfältigkeit von parallelen Strömungen und Perspektiven in der Fotokunst, dargestellt durch die Positionen der weiblichen Künstlerinnen. Auf der PHOTOPIA vom 21. bis 24. September 2023 wird der MeetFrida-Affe die Ausstellung außerdem in einer AR-Erweiterung erlebbar machen.
Gezeigt werden Werke der MeetFrida-Künstlerinnen Franziska Ostermann, Theresa Maria Forthaus, Andrea Esswein, Janine Kuehn, Annique Delphine, Damaris Athene und Geeske Janßen. Die nebenstehendem QR-Codes halten weitere informationen über die Werke und die Kunstschaffenden bereit.
Franziska Ostermann ist einer intermedial arbeitende Künstlerin. Zentrale Themen ihrer Arbeit sind Virtualität, Digitalität und Identität. Ihre Arbeit wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem vom British Journal of Photography, der Stiftung Kunstfonds oder Profifoto und Canon. Hier im Beitrag "Selfportrait with crystal rocks".
Janine Kuehns Arbeiten spielen mit Wirklichkeit und Wahrnehmung. Zwischen Kunst- und Porträtfotografie, digitalen und analogen Techniken und Artificial Intelligence lassen ihre Arbeiten verschiedene Blickweisen zusammenfließen.
Hier im Beitrag: „lipstick studies I“
Ein Interesse am Normalen, Alltäglichen und Unzugänglichem – Geeske Janßen zeigt worauf ihr Blick fällt. Sie arbeitet mit Fotografie, Video und Interviews. Hier im Beitrag: "private-parts 9".
Damaris Athenes multidisziplinäre Praxis untersucht, wie digitale Technologie die Welt um uns herum verändert und sich darauf auswirkt, wie wir mit unserem eigenen Körper interagieren und ihn wahrnehmen. Verflachung und Perfektionierung werden durch eine Erforschung der Körperlichkeit und Abstraktion der menschlichen Form in Malerei, Skulptur, Performance, Fotografie und den Grenzen zwischen diesen Medien hinterfragt. Hier im Beitrag: "Segmentation Fault.018.2".
Theresa Maria Forthaus arbeitet als Künstlerin im Spannungsfeld zwischen bildender und darstellender Kunst. Die interdisziplinären Projekte inszenieren ein Wechselspiel zwischen dem Ungreifbaren und dem scheinbar Alltäglichen und erkunden die Grenzen unserer menschlichen Körper- und Raumwahrnehmung. Hier im Beitrag: "Symbiosis".
Andrea Esswein arbeitet seit 1998 mit dem Medium der "Kopiegraphie". Mit dem Fotokopierer, der ihr als fotografisches Hilfsmittel dient, fertigt sie zunächst die Originalkopien an. Zu diesem Zweck legt sie Gegenstände, Tiere und Menschen auf den Kopierer. Anschließend erstellt Esswein ein neues Bild, indem sie die einzeln fotokopierten Teile entlang einer rechtwinkligen Linie wie die Teile eines Puzzles zu einer Collage zusammensetzt. Hier im Beitrag: "2210 (Nelken)".
Annique Delphine erforscht als multidisziplinäre Künstlerin in ihren Arbeiten Feminismus, Sexualität und die weibliche Identität. Dabei ist "Reclaim the Feminine" das Motto, welches sie in ihren Werken begleitet. Hier im Beitrag: Shove aus der Serie "Abundance".
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