Theresa Maria Forthaus (*1996) arbeitet als Künstlerin im Spannungsfeld zwischen bildender und darstellender Kunst. Neben dem Medium der Fotografie basiert ihre künstlerische Arbeit auf experimentellen Videoarbeiten, die Performance, Text und Klangkunst miteinander verbinden. Die interdisziplinären Projekte inszenieren ein Wechselspiel zwischen dem Ungreifbaren und dem scheinbar Alltäglichen und erkunden die Grenzen unserer menschlichen Körper- und Raumwahrnehmung. Ihre künstlerische Forschung ist geprägt von Themen wie Embodiment, relationale Ästhetik, Phänomenologie und (Körper-)Sprache. Im Jahr 2019 absolvierte Theresa Maria Forthaus ihr Bachelor Studium im Fach „Crossmedia Design“ an der AKI ArtEZ Academy of Art & Design in Enschede (NL). Während ihres Auslandssemesters an der University of the Arts London (UK) wurden ihre Fotografien unter anderem in der Hayward Gallery und später in der Tate Modern in London veröffentlicht und digital ausgestellt. Forthaus ist aktuell Teil der MeetFrida-Ausstellung current/s in der Streetside Gallery (Hamburg). Sie lebt und arbeitet jetzt in Berlin.
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