Sven Scharfenberg vereint in seiner Malerei die romantische Idee der Entdeckung des Schönen und der Poesie im Alltäglichen mit der Vergänglichkeit architektonischer Artefakte und beiläufiger Momentaufnahmen urbaner Räume und Nicht-Orte. Klare Perspektiven, aufgeladene Lichtstimmungen und expressive Farbkombinationen laden die Betrachter:innen dazu ein, in die dargestellten Atmosphären einzutauchen. So werden die scheinbar belanglosen Orte und ihre nicht-menschlichen Akteure zu Kulissen der Erforschung der menschlichen Existenz. Sie regen zum Nachdenken über den ambivalenten Wandel der Stadt und die Entstehung kollektiver Erinnerungen an. Profilfoto: Nikolai Josias Krüger
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