Das Motto „Fast Forward“ ist Programm: Ob Zukunftsträumerei, Utopie oder Dystopie – mit Sicht auf das Ende der Pandemie wagt #MeetFrida den Blick in die Zukunft und fragt nach neuen Seh- und Lebensentwürfen. In der Pop-Up Gallery im Hanseviertel begann am 1.6. die Ausstellung zwei ganz besonderer Künstlerinnen: Claudia Mächler und Penny Monogiou. Beide erforschen in ihrer Kunst auf unterschiedlichste Weise die menschliche Form und ergänzen einander in dieser Doppel-Ausstellung hervorragend.
Claudia Mächler
Claudia Mächlers Arbeit liegt ein zentrales Thema zugrunde: Der Mensch. Die Hamburger Künstlerin zeigt ihn in seiner Ganzheit oder als Portrait und bricht dabei mit Erwartungshaltungen und Sehgewohnheiten. Ihre großformatigen Malereien fordern Betrachter*innen in ihren Gewohnheiten heraus.
Penny Monogiou
Die zypriotische Künstlerin Penny Monogiou bricht in ihrer Serie von Portraitmalereien mit klassischen Schönheitsbildern. Ihre Bilder greifen barocke Schönheitsideale auf, um sie im nächsten Moment zu verfremden und zu hinterfragen. Die entstellten Gesichter bleiben schwer zu lesen und lassen den*die Betrachter*in stutzen.
Ihr habt die Ausstellung verpasst? Keine Sorge, wir haben Claudia und Pennys Bilder in der Pop-Up Gallery in einer 360 Grad Ausstellung auf der Plattform Artland verewigt. Klickt auf den unten stehenden Button und geht auf einen virtuellen Rundgang durch unsere Galerie!
Claudia und Penny in der Pop-Up GalleryBEKANNT AUS
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