Die VOLTA entstand 2005 als eine Zusammenarbeit zwischen Freunden und Händlern, um ambitionierte internationale Galerien bei der Teilnahme an den wichtigsten Kunstmärkten zu unterstützen. Jedes Jahr bringen renommierte Galerien ihre Künstler*innen und deren Kunst in die Schweizer Metropole und zeigen die innovativsten Positionen, die der Kunstmarkt zu bieten hat.
Bei der VOLTA Basel präsentiert sich MeetFrida nun zum zweiten Mal mit Kunst. Wir zeigen zwei aufstrebende Künstlerinnen, die sich beide auf ganz unterschiedliche Weise mit der Beziehung zwischen dem menschlichen Körper und seiner gesellschaftlichen Wahrnehmung auseinandersetzen.
Philippa Brücks aktuelle Arbeiten, die sich durch ihre opaken, suggestiven Farben und schwungvollen floralen Formen auszeichnen, verkörpern eine neue Sicht auf Körperlichkeit und die enge Verbindung zwischen Leben und Verfall. Ihre meist großformatigen Ölgemälde scheinen sich an der Schwelle zur traditionellen Stilllebenmalerei zu bewegen, auch wenn sie figurative Themen einbeziehen und ein zeitgenössisches Interesse an der Arbeit der Collage zeigen. Sie verbinden Fragmente von Blumen, Pflanzen, Landschaften, Insekten oder menschlichen Gliedmaßen, um neue Körper, neue Figuren zu schaffen.
Philippa Brück wurde 1993 in Deutschland geboren. Sie studierte Szenische Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und Illustration an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg.
Brey studierte Bildende Kunst in Würzburg und Hamburg und präsentierte ihre Zeichnungen in Kolumbien, Italien, Österreich, Marokko und Deutschland. Seit 2017 ist sie als freischaffende bildende Künstlerin tätig. Einzelausstellungen u.a. in Würzburg in der Posthalle (2016) und im Museumsquartier Wien (2015), Gruppenausstellungen u.a. "International Congress of Illustration" Bogota, Kolumbien (2018), "Kunst in der Börse" in der Handelskammer Hamburg (2018), "Offspace" in den Deichtorhallen Hamburg/Halle für zeitgenössische Kunst (2019).
Während ihres Artist-in-Residence-Programms in Marokko 2019 im Rahmen ihrer Masterarbeit stellte sie in Erfourd (Marokko) aus und führte Kunstprojekte mit Kindern der Wüste durch. Christine Brey wurde mit dem "Bergkristall Award" (Preis für die beste Bachelorarbeit an der FHWS Würzburg), dem "Jung und Gegenständlich Award" Bodenseekreis ausgezeichnet und erhielt eine Projektförderung von Hamburg Mitte. Brey ist die Gründerin des Künstlerinnenkollektivs und der Ausstellungsreihe "Inside Draftswomen".
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