Ab dem 15. Juli zeigt MeetFrida Kunstwerke von zehn Hamburger Künstler*innen in der Pop-Up Gallery im Hanseviertel. Die neue Gruppenausstellung konzentriert sich auf Arbeiten junger Kunstschaffender, die in den letzten Monaten und vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit der COVID-Krise entstanden sind. Die Werke setzen sich mit der Identität von Orten auseinander, suchen Antworten auf fragmentierte Realitäten und schaffen Annäherungen an ein „Neues Normal“ zwischen imaginiertem und realem Raum. Vor Ort können Besucher*innen die Originale der Werke besichtigen, die wir im Rahmen des Kultursommers Hamburg in den öffentlichen Raum bringen.
Die Hamburgerin Birgit Klerch fertigt figurative und surrealistische Malereien. Grundlage ihrer Arbeiten sind Fotografien, die am Computer neu konstruiert werden. Thematisch widmet sich Birgit Klerch zuletzt Festival-Szenen und Landschaften.
Boje Arndt Kiesiel: Der Hamburger Boje Arndt Kiesiels schafft Défrottagen – Malereien, bei denen teile der Farbe wieder von der Leinwand abgetragen werden. Seine Interpretation dieser traditionellen Technik, lässt Betrachter*innen Freiraum für ihre subjektiven Eindrücke.
Christine Brey: Die Hamburgerin Christine Brey hat sich in ihrem Schaffen auf Graphitzeichnungen spezialisiert. Ihre Arbeiten thematisieren Beziehungen jeglicher Art: Zwischen Individuen, dem Individuum und der Gruppe oder dem Inneren und Äußeren.
Claudia Mächler: Die Malereien der Hamburgerin Claudia Mächler zeichnen sich durch Variation im kreativen Prozess aus. Sie experimentiert mit verschiedenen Maltechniken zwischen Abstraktion und Detailtreue. Ihre Kunst widmet sich dem Menschen und seinen Emotionen.
Darko C. Nikolic: Der Hamburger Darko C. Nikolic schafft Malereien, Skulpturen und Murals. Inspiriert von Op- und Urban Art und Suprematismus entwickelt er konzeptionelle Muster. In seinen Werken thematisiert er philosophische Fragestellungen der Aufklärung.
Jana Schumacher: Die künstlerischen Schwerpunkte der Hamburgerin Jana Schumacher sind Zeichnungen und raumspezifische Installationen aus Papier. In ihren abstrakten Arbeiten thematisiert sie wissenschaftliche Felder und persönliche und gesellschaftliche Fragen.
Jonathan Esperester: Der Hamburger Jonathan Esperester schafft figurative und surrealistische Malereien. Die Basis seiner Kunst sind sein Fotoarchiv und Erinnerungen, die er dem eigentlichen Kontext entnimmt. In Seinen Werken erzählt er neue, fiktive Geschichten.
Magda Krawcewicz: Der künstlerische Fokus der Hamburgerin Magda Krawcewicz sind Malereien in Tusche und Gouache und Skulpturen. Ihre konzeptionellen Arbeiten thematisieren die Selbstsuche und die Auseinandersetzung mit der eigenen Identität.
Malwin Faber: Der künstlerische Schwerpunkt des Hamburgers Malwin Faber sind abstrakte Malereien voller Gegensätze: Er vereint strenge Muster und Farben mit ausladenden Strukturen. So entstehen Wechselspiele, die viel interpretativen Freiraum lassen.
Stephan Hohenthanner: Der Hamburger Stephan Hohenthanner schafft figurative Malereien, die sich durch akkurat festgehaltene Details auszeichnen. Seine Arbeiten zeigen Landschaften, Menschen und Alltagsszenen aus objektiver Betrachtungsebene.
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